Neue Wege in der Therapie

"Unser Denken ist wie Wasser:

Wird es kanalisiert, gewinnt es grosse Kraft."

Dalai Lama XIV.

 

Wer kennt sie nicht, die vielen Persönlichkeiten, die in uns wohnen: der Angsthase, das Arbeitstier, der Kampfhund, der Trauerkloss, der Besserwisser, das Mauerblümchen, der Platzhirsch, das verletzte innere Kind....

Das ist menschlich. Und es ist auch okay, salopp ausgedrückt, dennoch...

 

"Angst und Trauer sind Besucher, nicht Mitbewohner" 

Matthias Ennenbach

 

Wenn wir achtsam mit uns umgehen, wenn wir wieder Tugenden entwickeln, die uns helfen, innerlich zu wachsen, zu ruhigen, zu vergeben, dann verändert sich unser Leben.

 

Etwas mehr Distanz aufbauen, um danach selbstbewusst entscheiden zu können, wie Sie reagieren wollen. Das heisst, Sie befreien sich innerlich. Sie lernen in dieser Therapieform, wie Sie sich von emotionalen Abhängigkeiten loslösen können, ohne sich von diesen Gefühlen abzuschneiden. Sie lernen, wie Gefühle entstehen, lernen diese zu steuern, zu verändern und umzuwandeln.

Buddha hat vor 2500 Jahren geistige Werkzeuge (Therapie tools) entwickelt, die uns heute helfen zu erfahren, was es heisst, präsent und klar, entspannt und fokussiert zu sein. Die neuesten neurologischen Forschungen zeigen alle in die selbe Richtung: Entspannung funktioniert und bereichert unser Dasein.

 

Sie müssen nicht BuddhistIn sein, um von diesem Gedankengut zu profitieren.